Zeitmanagement - einen Wochenplan erstellen - In 7 Schritten zum perfekten Überblick

Zeitmanagement – Einen Wochenplan erstellen

In 7 Schritten einen Wochenplan erstellen und den perfekten Überblick erhalten

Kennst du das Gefühl, der Tag müsste mehr Stunden haben, um alles zu erledigen? Vermisst du den Überblick über deine Aufgaben?

Dann möchte ich dir als leidenschaftliche Planerin einen Wochenplan ans Herz legen. Er wird dir helfen, deine Zeit besser zu planen und strukturierter zu arbeiten.

Welche Vorteile hat ein Wochenplan?

Mit einem Wochenplan bekommst du den perfekten Überblick über deine Aufgaben und Termine. Du hast deine Arbeitswoche stets im Blick und siehst sofort, wo noch Zeit für zusätzliche Aufgaben sind. Oder, wo du eventuell Termine und Aufgaben verschieben solltest.

Durch das Aufschreiben vergisst du keine Termine mehr. Ich habe mir angewöhnt, meinen Wochenplan freitags als letzte Tätigkeit zu erstellen. So kann ich entspannt ins Wochenende gehen, habe den Kopf frei und weiß montags sofort, was ansteht.

Dein Ziel ist es, entspannt in eine neue Woche zu starten? Okay, dann lass uns loslegen und einen Wochenplan erstellen.

Arbeite mit einem Wochenplan!

Eine Vorlage finden

Als Erstes solltest du dir überlegen, wie du deinen Wochenplan erstellen möchtest. Es ist vollkommen egal, ob du die digitale oder die Papiervariante wählst. Wichtig ist nur, dass du dich damit wohlfühlst und deinen Wochenplan regelmäßig erstellst. Mögliche digitale Varianten sind Outlook, eine Word- oder Excelvorlage oder auch Evernote. (Kleiner Tipp am Rande, schöne Vorlagen findest du auch bei Canva.)

Deine festen Termine eintragen

Feste Termine sind das Erste, was wir in den Wochenplan eintragen. Um diese Termine herum planen wir dann alles weitere. Feste Termine sind Deadlines, Kundengespräche, aber auch Arzttermine oder Geburtstage. Ich trage in meinen Wochenplan sowohl berufliche als auch private Termine ein, da ich gerne alles im Blick habe. Zur besseren Übersicht kannst du diese Termine auch farblich hervorheben.

Deine Arbeitszeit und Freizeit bestimmen

Wie viele Stunden pro Woche arbeitest du? Welche Zeiten möchtest du für dich reservieren? Verteile diese Zeiten auf die einzelnen Tage und berücksichtige dabei auch deine produktiven Phasen.

Deine beruflichen Aufgaben eintragen

Liste deine beruflichen Aufgaben auf, die du diese Woche erledigen willst, beziehungsweise musst. Ich führe eine Aufgabenliste, auf der ich alle Aufgaben notiere. Diese Liste nehme ich mir bei der Wochenplanung vor und schaue, was ich unbedingt erledigen muss und was ich zusätzlich schaffen kann. Trage deine Routineaufgaben in den Plan ein, auch wenn du die Aufgaben beinahe nebenher machst. Sie kosten dich trotzdem Zeit, die oft nicht berücksichtigt wird. Denke auch an Projekte, die vielleicht erst in ein paar Wochen fertig sein müssen. Diese Projekte kannst du in kleine Arbeitsschritte zerlegen und so jede Woche etwas erledigen.

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Deine privaten Aufgaben eintragen

Was möchtest du diese Woche erledigen? Fenster putzen, den Großeinkauf oder Kuchen backen für das Familienfest? Oder musst du vielleicht Termine für die Autowerkstatt oder deine Kinder vereinbaren? Liste alles auf, was ansteht.

Zeit für dich und für die Familie

Gerade die Zeit, die man selbst zur Erholung braucht und Zeit für die Familie wird in der Planung oft vergessen. In der Hektik des Alltags bleibt dann meist zu wenig Zeit übrig. Plane dir deshalb bewusst Zeit für dich und deine Familie ein. Und zwar ohne schlechtes Gewissen.

Dein Wochenplan ist fertig?

Super, jetzt schau dir deinen Plan nochmal an und stell dir dabei folgende Fragen:

  • Habe ich Pufferzeiten eingeplant für unvorhergesehene Aufgaben?
  • Ist es realistisch, dass ich meinen Wochenplan schaffe? Oder muss ich Aufgaben verschieben?
  • Habe ich meine produktivsten Phasen berücksichtigt?
  • Habe ich ausreichend Zeit für mich eingeplant? Auch für Erholung und Schlaf?

Falls du jetzt schon bemerkst, dass du deinen Wochenplan auf keinen Fall schaffen kannst, frage dich Folgendes:

  • Kann ich gleiche Aufgaben zusammenlegen und dadurch Zeit sparen?
  • Gibt es Besprechungen oder Termine, die an andere Personen delegiert werden können?
  • Habe ich zu viele Aufgaben, die ich gar nicht mehr allein schaffen kann? In diesem Fall könntest du verschiedene Arbeiten an eine virtuelle Assistentin auslagern.

Du hast alles berücksichtigt und bist zufrieden mit deinem Plan? Klasse!

Ich bin mir sicher, dass du mit deinem Wochenplan strukturierter und produktiver arbeiten wirst und einen guten Überblick über alle Aufgaben hast. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Wochenplan.

Arbeite mit einem Wochenplan!

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Petra Online-Marketing-Managerin

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