Schreibroutine: wie du schneller und besser schreibst!

Schreibroutine

Schreibroutine? Klingt nach zusätzlicher Arbeit und wenig Spaß …

Lass mich raten, dir reicht es schon, wenn du deine Posts und Artikel schreiben musst. Content erstellen kostet genug Zeit und Energie.

Aber hast du dir mal erfolgreiche Content Creator angeschaut und dich gefragt, wie sie ihre Inhalte regelmäßig und schnell erstellen können? Eines ihrer Geheimnisse ist Routine.

Musst du regelmäßig schreiben und Content erstellen, kann sie dich dabei unterstützen, bessere Texte zu schreiben und vor allem, schneller zu schreiben. Stell es dir wie bei einem Marathonläufer vor: Ohne Training erreicht er das Ziel nicht.

Aber was heißt eigentlich Schreibroutine? Für mich ist sie eine intensive Schreibphase. Sie muss nicht lange dauern oder perfekte Texte hervorbringen. Es geht nur darum, täglich zu schreiben und in einen Schreibflow zu kommen. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es funktioniert.

Warum ist eine Schreibroutine wichtig?

  • Durch das tägliche Schreiben kommst du in einen Rhythmus. Schreiben wird normal für dich und fällt dir leichter.

  • Du verlierst die Angst vorm weißen Blatt. Die Hürde zu beginnen wird immer niedriger.

  • Wenn du einfach darauf losschreiben kannst, trainierst du deine Kreativität und lässt ihr Raum. Du schreibst erstmal nur für dich, ohne dass jemand deine Texte sieht.

  • Du entwickelst dich, deine Schreibstimme und deinen Stil weiter und kannst experimentieren.

  • Mit dem täglichen Schreibtraining wirkst du Schreibblockaden effektiv entgegen.

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Schreib endlich Texte, die deine Persönlichkeit widerspiegeln und deine Wunschkund*innen ansprechen.

Vielleicht fragst du dich gerade, wie du in deinen ohnehin vollgepackten Alltag auch noch eine Schreibroutine unterbringen sollst? Neben Familie, Kinder und Arbeit, die sich türmt, bleibt wenig Platz für noch mehr.

Mein Tipp für dich:

Achte bei deinem Schreibtraining darauf, dass es in deinen Tag passt. Jeden Tag eine halbe Stunde oder vielleicht sogar nur zehn Minuten.

Diese kurze Zeit bringt deiner Entwicklung mehr, als wenn du nur an einem Tag in der Woche schreibst.

Sieh es als regelmäßiges Training für deine Schreibprojekte. Deiner Fantasie für ein mögliches Schreibtraining sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Inspirationen und Tipps für deine Schreibroutine:

  1. Leg dir ein Ziel fest. Zum Beispiel: Ich nehme mir jeden Tag eine halbe Stunde Zeit und schreibe über meinen Alltag. Zusätzlicher Vorteil: Dabei findest du eventuell gleich ein paar Geschichten, die du für deinen Content verwenden kannst.

  2. Plane dir deine Schreibzeiten fest in deinen Kalender ein. Wenn sie in deinem Kalender stehen, siehst du sie täglich und kannst sie gezielt freihalten.

  3. Schreib da, wo du dich wohlfühlst und du Ablenkungen reduzieren kannst. Das muss nicht unbedingt dein Schreibtisch sein.

  4. Schreib los, ohne lange zu überlegen. Du schreibst nur für dich. Und wenn du nachher etwas davon weiterverwenden möchtest, umso besser.

  5. Nicht korrigieren oder verbessern. Einfach nur runterschreiben. Der Text muss nicht perfekt sein.

  6. Deine Schreibroutine kann gleichzeitig als Story-Tagebuch und Ideen-Sammlung dienen. Wenn du täglich deinen Alltag und alles, was passiert ist, festhältst, findest du sicherlich auch Ideen für deine nächsten Texte.

  7. Dir fällt kein Einstieg ein? Egal, fang mittendrin an. Alles andere ergibt sich später aus deinem Text.

  8. Schick deinen Perfektionismus dahin, wo der Pfeffer wächst. (Fällt mir auch schwer) Aber du schreibst erstmal wirklich nur für dich. Nichts muss perfekt sein. Auch nicht Grammatik oder Rechtschreibung. Das kannst du alles später verbessern, wenn du deine Texte überarbeitest.

  9. Schreib von Hand. Studien belegen, dass du kreativer bist, wenn du per Hand schreibst, anstatt zu tippen. Unsere Fantasie und Vorstellungskraft werden gesteigert. Probiere es einfach mal aus.

Anfangen und ins Tun kommen, ist das Wichtigste. Stress dich nicht, starte klein. Einfach mal losschreiben. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du deine Leidenschaft und hast du bald eine riesige Ideen-Sammlung für deinen Content. 😉

Oder hast du schon eine Schreibroutine? Wenn ja, wie sieht sie aus?

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